Eine wachsende Zahl von in Norwegen lebenden Russen wird nach einer Online-Hetzkampagne angegriffen. Hilde, die mittlerweile als Anwältin in einer Privatkanzlei arbeitet, bemerkt, dass ihr Ehemann Hans Martin Djupvik ebenfalls auf der Abschussliste steht. Jesper Bergs Versuch, Harald Vold mit der Hasskampagne in Verbindung zu bringen, steigert nur dessen Beliebtheit bei den Norwegern, da sie wütend auf die Russen sind. Irina und Ljubow haben ihrerseits eine Organisation gegründet, die sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzt. Auf einer Reise nach Litauen konfrontiert Irina einen Politiker mit Fotos, die seine heimliche Affäre mit einem jungen Mann enthüllen.