Über den Großteil der ersten Staffel hinweg bildet jede Folge der Serie eine abgeschlossene Handlung. Diese enden stets damit, dass der Geist in das Jenseits übergeht. Mit den letzten beiden Folgen und dem Staffelfinale erfuhr die Serie einen herben Bruch mit dieser Tradition – offensichtlich von Erfolg und Fanbase gerade in den USA überrollt, gab man durch CBS eine zweite Staffel in Auftrag und änderte scheinbar während der Serie das Konzept. Die Folgen erfuhren nun Zusammenhang miteinander, und es wurden neue mysteriöse Charaktere eingeführt, z. B. der geheimnisvolle schwarze Mann (Romano), auf dessen böse Machenschaften Melinda erstmals von Ely Fischer in der Folge „Zeit des Zorns“ vor dessen Hinübergang hingewiesen wird. In „Ihr letzter Tanz“ wird noch deutlicher, dass sich in der Sendung nun mehr und mehr eine zusammenhängende Handlung ergibt – Melinda glaubt, ihre Fähigkeiten verloren zu haben und stellt gegen Ende der Staffel fest, dass die Geister verschwunden sind, nicht ihre Fähigkeiten.